Cannabidiol macht nicht süchtig.
In vielen verschiedenen Geschäften in Österreich sind legale CBD-Produkte erhältlich, neben CBD-Fachgeschäften, Onlineshops, Head- und Growshops findet man CBD mittlerweile auch in Automaten. Aber auch in vielen Apotheken ist CBD zu finden.
Im ganzen Land kann man unterschiedliche CBD-Produkte wie CBD-Öle, CBD-Pasten, CBD-Kristalle oder CBD-Blüten erwerben.
Doch noch nicht Jedem ist die Wirkung von Cannabidiol bekannt und so sorgen sich manche Menschen um die Gefährlichkeit und das Suchtpotenzial von solchen Produkten. Die Sorge ist unbegründet, das hat auch die WHO festgestellt. Nur die einzigartige Anordnung der Atome in THC ermöglicht es, an den CB1-Rezeptor im menschlichen Körper anzudocken und einen Rausch zu erzeugen, was gewöhnlich mit Cannabis in Verbindung steht. CBD dagegen dockt nicht an diesen Rezeptor an und kann deshalb auch keinen Rausch verursachen. Cannabidiol wird aus Hanf (EU-zertifizierte Sorten, Industrieller Hanf) extrahiert, und ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid der Hanfpflanze.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im November 2017 einen 27-seitigen Bericht über Cannabidiol veröffentlicht, bei dem die WHO zu der Erkenntnis kam, dass CBD harmlos ist und bisher keine “körperliche Abhängigkeit” nachweisbar ist. Cannabidiol (CBD) macht nicht abhängig und besitzt auch keinerlei Suchtpotenzial.
Die Schlussfolgerung der WHO?
CBD…
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- kann nicht überdosiert werden
- erzeugt keinen Rausch
- macht nicht süchtig
- ist nicht gefährlich
- hat keine Nebenwirkungen
- und ist somit als unbedenklich einzustufen.
Es kommt jedoch auf die Konsumform an und man sollte, sofern man CBD-Blüten raucht, diese nicht mit Tabak mischen. Rauchen ist immer gesundheitsschädlich und nicht zu empfehlen. Und Tabak macht mit seinen unzähligen Zusatzstoffen, Nikotin und Teer bekanntlich stark abhängig. Entscheiden Sie sich, wenn sie schon rauchen, lieber für den puren Konsum oder verwenden Sie am besten einen Vaporizer zum verdampfen.
Die effektivste und gesündeste Aufnahme von CBD ist allerdings oral, z.B. als Öl über die Schleimhäute. Dort können die wertvollen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze am besten von unserem Körper aufgenommen werden.
Hier der WHO-Bericht über die Erkenntnisse zu Cannabidiol (CBD).
